Hole dir meine täglichen Tipps, um dir nachhaltig dein belletristisches Imperium aufzubauen.
Kein Spam, versprochen.
Ich fühlte mich überfordert.
Und dabei wollte ich nur ein Buch schreiben. Aber das schien mir unmöglich zu sein.
Drölfzigtausend Ratgeber und Blogartikel später, platzte mein Gehirn vor Tipps und „ultimativen Anleitungen“.
Schneeflockenmethode.
Drei-Akt-Struktur.
Fünf-Akt-Struktur.
Sieben-Akt-Struktur.
(Wie viel Akte konnte so eine Geschichte überhaupt haben?)
Heldenreise.
Charakterkarten über zwanzig Seiten.
Eine riesige Liste mit Stilmitteln.
Eine Liste mit Adjektiven.
Tipps für Erzähler und Stimme.
Herrgott ...
Wer hat sich das alles ausgedacht?
Nur eines hatte ich nicht getan: geschrieben!
Nicht einen Satz.
Also hörte ich auf.
Zu Lesen und zu Schreiben (hatte ich eh nicht getan, haha).
Zwei Jahre später fielen mir drei Bücher in meinem Regal auf, die ich behalten hatte.
Und las sie noch einmal.
Dabei fiel mir etwas auf: Ein Buch zu schreiben ist nicht kompliziert, wir machen es kompliziert.
Wir zerbrechen uns so sehr den Kopf darüber, was wir alles lernen und tun müssen, damit die perfekte Geschichte hinten rauskommt, und vergessen dabei etwas Entscheidendes:
Die perfekte Geschichte gibt es nicht.
Ich dachte immer, ich müsste alles lernen, bevor ich nur eine Zeile schreiben dürfte.
Kennst du das, wenn dich die Flut an Informationen überlastet?
Wenn jeder eine Meinung zu etwas hat und du dich damit regelrecht blockierst?
Die Menge an Ratgebern kann erschlagen.
Was sollst du lesen? Was nicht?
Es reicht, wenn du ein Ratgeber liest.
Willst du mehr Wissen, lese den Nächsten.
Vergiss zwischendurch nicht, anzufangen.
Denn das Lesen von Schreibratgebern kann zu einer Sucht werden.
Schriftsteller fühlen sich damit als Schriftsteller.
Ehrlich?
Mehr als diese drei Bücher brauchst du nicht, um anzufangen.
Alles andere lernst du auf deinem Weg.
Stephen King: Er zeigt dir, wie du deine Geschichte freilegst. Stück für Stück. Den verdammten Job erledigst. Dein Kind gebärst.
James N. Frey: Geht das Thema etwas planvoller an. Aber es kommt dasselbe raus.
Wolf Schneider: Zeigt dir, wie du die deutsche Sprache einsetzt, damit deine Leser beim Konsumieren deiner Texte Zuckerwatte pupsen.
Der Meister des Horrors lehrt dich das Fürchten, aber in diesem Buch auch das Schreiben.
Der erste Teil des Buches handelt von seinem Leben.
Im zweiten Teil zeigt Stephen King, wie du ein Buch schreibst.
Das Buch ist schon etwas älter, vielleicht findest du es nur noch geraucht.
Ich hab meins zufällig auf einem Flohmarkt entdeckt.
Wenn du nicht von einem der reichsten und berühmtesten Schriftsteller etwas lernen kannst, solltest du dir das mit dem Schreiben nochmal genau durch den Kopf gehen lassen.
1. Der Meister des Horrors lehrt dich das Fürchten, aber in diesem Buch auch das Schreiben.
Der erste Teil des Buches handelt von seinem Leben.
Im zweiten Teil zeigt Stephen King, wie du ein Buch schreibst.
Das Buch ist schon etwas älter, vielleicht findest du es nur noch geraucht.
Ich hab meins zufällig auf einem Flohmarkt entdeckt.
2. Serienmörder sind interessanter als der Postbote, der jeden Tag bei dir klingelt (meiner klingelt wirklich IMMER bei mir, verteufelt sei er).
Ist es verwunderlich, dass es dir schwerfällt, einen Postboten interessant zu gestalten?
Bösewichte sind immer einfacher zu charakterisieren als die Gutewichte.
3. Wenn du Kindle Unlimited hast, fällt es dir auf, was Stephen King schon vor 20 Jahren geschrieben hat.
Schlechte Autoren gibt es überall, gute Autoren musst du suchen.
Hier ergibt sich für dich ein Wettbewerbsvorteil.
Werde richtig gut und du gehörst zu den oberen 5%.
4. Manchmal ist ein weißer Hai nur ein Hai. Trotzdem ist die Geschichte als solches gut. Wenn sich eine Symbolik bemerkbar macht, ist es deine Chance, sie stärker auszuarbeiten.
Macht sie sich nicht bemerkbar, solltest du keine erzwingen, nur weil jemand gesagt hat, dass eine Geschichte davon besser wird.
Lieber eine gute Geschichte ohne, als eine aufgeblähte und schlechte mit künstlicher Symbolik.
5. Dein Roman sollte ein zentrales Thema haben.
Und die meisten Geschichten haben eins, aber den Zeigefinger zu erheben, ihn vor der Nase deines Lesers nach links und rechts zu wedeln, ist eine schlechte Idee.
Kein Mensch will von Prosa belehrt werden.
Du musst, du sollst, und wenn nicht dann ...!
Raus mit der Moral.
6. Die Badewanne und der Atlantik: Schreibe die erste Fassung so schnell wie möglich.
Mit geschlossener Tür.
Bevor die Selbstzweifel deine Figuren fressen.
In der zweiten Fassung kannst du die Tür öffnen und deinen Kritiker einladen, so richtig Dampf abzulassen.
7. Stephen Kings größter Kritiker ist seine Frau.
Bevor er ein Manuskript an den Verlag oder an andere Leser weiter gibt, liest seine Frau sein Buch.
Und sie ist gleichzeitig sein idealer Leser.
Warum auch nicht, wenn deine Freunde dafür in Frage kommen?
8. „Wieso wollen Sie überhaupt etwas veröffentlichen, wenn Ihnen der Leser gleichgültig ist?“ – Mit dieser Aussage zielt der Meister des Horrors darauf ab, dass die meisten Autoren sich nie Gedanken darüber machen, wer denn eigentlich ihr Werk lesen wird?
Ohne den idealen Leser ist eine Geschichte nur eine leere Hülle, die allenfalls dazu taugt, im eigenen Regal Schimmel anzusetzen.
Dein idealer Leser sollte immer anwesend sein.
Egal, ob du bei lauter Rockmusik in deinem Arbeitszimmer hockst oder du auf einer Blumenwiese sitzt, um dir das verhalten von Wildbienen rein zu ziehen.
Wer hat daran Interesse, über Wildbienen zu lesen?
9. Tempo ist gut.
Ein Thriller lebt davon.
Ein gelungenes Tempo zieht deine Leser in die Geschichte.
Zu viel Tempo schmeißt ihn wieder raus.
10. „Tötet eure Lieblinge, auch wenn es euch euer kleines Schriftstellerherz bricht.“ – Diesen Satz lasse ich so stehen.
11. Die Kürzung deines Manuskriptes um mindestens 10% macht den Text besser.
12. Jede Figur hat eine Vergangenheit, aber meistens ist sie langweilig.
Wenn du mittendrin anfängst (so wie es viele empfehlen,) musst du zahlreiche sinnlose und kitschige Rückblicke einbauen.
Der Leser interessiert sich aber nur dafür, was in der Zukunft passieren wird, nicht was in der Vergangenheit war.
13. Niemand interessiert sich für Waffenkunde und wenn doch, kauft er ein Sachbuch darüber.
Die Einzelheiten gehören nicht in ein Buch, auch wenn es einige Autoren anders machen.
Recherche ist das Zusammentragen von Hintergrundinformationen.
Und da gehört sie auch hin, in den Hintergrund.
14. Verlage und Agenturen suchen ständig dem großen Star, um damit viel Geld zu verdienen.
Nur die Schlechten werden abgelehnt.
15. Eine Aussage von King finde ich besonders gut, ich lasse sie für sich sprechen: Geschichten zu schreiben, ohne sich vorher über den Markt zu informieren, ist wie Darts um Dunkeln zu spielen.
16. Du solltest Romane schreiben, weil es dir Spaß macht.
Und dann erst für Geld.
Denn es kann lange dauern, sehr lange.
Anmerkung: Es ist überhaupt nichts Verwerfliches daran, für seine kreative Arbeit gutes Geld zu verlangen!
Die meisten Schriftsteller, die behaupten, damit kein Geld verdienen zu wollen, lügen sich selbst in die Tasche.
Von dieser Reihe gibt es mehrere Teile.
Natürlich Teil 1, aber auch speziell für Thriller und Krimis.
Teil 2 der Reihe finde ich am besten, aber wenn du Thriller schreiben willst, kann ich dir „Wie man einen verdammt guten Thriller schreibt“ sehr ans Herz legen.
Als Schriftsteller kenne ich ihn nicht, aber seine „Prinzipien“ gefallen mir.
17. Die meisten angeblich unverrückten Regeln für kreatives Schreiben sind Schwachsinn.
Frey ersetzt in diesem Ratgeber Pseudoregeln durch effektive Prinzipien.
18. Romanschreiben ist eine Dienstleistung.
Du verkaufst fiktive Träume an deine Leser.
Damit dein Leser den fiktiven Traum besser träumen kann, solltest du Sympathie und Identifikation mit deinen Figuren erzeugen.
Das schafft Bindung.
Der Leser leidet mit.
19. Bringe den Leser dazu, wie eine Ente zu quaken.
Anders gesagt: Erschaffe den Zustand des Somnambulismus.
Hä?
Genau. Das ist der Zustand der Hypnose, in der du wie eine Ente quakst, wenn der Hypnotiseur es sagt.
Diesen Zustand brauchst du bei deinen Lesern.
20. So erzeugst du Neugier am Anfang: Langweile den Leser nicht mit Beschreibungen, stelle dramatische Fragen.
Niemand, wirklich niemand, will einen Schwächling.
Und niemand will diesem Schwächling beim Leiden zusehen.
Deine Hauptfigur muss irgendwann anfangen zu handeln, oder dein Leser tut es und verwendet dein Buch zum Heizen.
21. Ein Charakter ist erst dann interessant, wenn du das Gefühl hast, er könnte im echten Leben eine verdammt gute Biografie schreiben.
22. Jede Hauptfigur muss eine beherrschende Leidenschaft haben, die die Geschichte vorantreibt.
23. Ein Roman lässt sich mit Prämisse einfacher schreiben als ohne.
Wobei du Prämisse und Thema nicht verwechseln solltest.
Außerdem lässt sich damit sehr leicht eine Idee prüfen, ob sie etwas taugt.
24. Der Erzähler: Es ist nahezu unmöglich, dass er über die gesamte Geschichte unsichtbar bleibt.
Und das muss er auch nicht, es kann die Geschichte herrlich verfeinern.
25. Der Vertrag zwischen Autor und Leser:
Du versprichst dem Leser dich an gewisse Prinzipien zu halten.
Du versprichst ihm, ihn zu unterhalten.
Du versprichst ihm, dich an die Regeln des Genres zu halten.
26. Solltest du einen unzuverlässigen Erzähler haben, muss der Leser das von Anfang an wissen.
Mit der großen Überraschung am Ende, dass alles ganz anders war, verarscht du deine Leser.
Lass es, kommt nicht gut an.
Denk an den Kaminofen.
Wolf Schneider war (leider 2022 verstorben) „Deutschlands bester Deutschlehrer“ – wie die Welt am Sonntag schrieb.
Einer der besten Stilkritiker und Leiter der Hamburger Journalistenschule.
Dieses kleine, aber verdammt gute Buch, über die deutsche Sprache und ihre Anwendung ist das verdammt beste, was mir je untergekommen ist.
Hier geht es nicht um das Schreiben eines Buches im Allgemeinen, sondern um das Schreiben für alle, die gelesen werden wollen.
Es geht um Stil.
„Wer aber nicht eine Millionen Leser erwartet, sollte keine Zeile schreiben.“ – Goethe
27. Mit perfekter Grammatik lassen sich die scheußlichsten Sätze zusammenzimmern, trotzdem sollte sie stimmen.
28. Der Anfang: Der richtige Köder an der Angel bringt dir den dicksten Fisch.
Du hast 10 bis 20 Sekunden Zeit um den Leser zu überzeugen weiterzulesen.
Stichwort Elevator Pitch.
Gelingt es dir nicht, verschwinden deine Texte im Nirwana.
29. Zimt und Knoblauch: Bestimmt und konkret schreiben, regt beide Gehirnhälften an und verhilft dir zu mehr Aufmerksamkeit. Nur Politiker vermeiden das Konkrete.
30. „Quelle kann sich keinen neuen Katalog mehr leisten.“ – gibt ein stärkeres Bild ab als die „drohende Insolvenz“.
31. Pars pro Toto: Nimm nur ein Detail und lasse es für das große Ganze sprechen.
Es steigert die Anschaulichkeit, wenn du weniger sagst, als du meinst.
32. Die geschwätzige Redundanz macht deinen Text sauer.
Mit der schönen Redundanz nutzt du die Kraft von Beispielen, Bildern und Vergleiche, um Leser an deinen Text zu binden.
33. Wörter mit weniger Silben benutzen statt Wortdreimaster, die kein Mensch lesen kann.
34. Verben sind wunderschön, doch nicht alle haben einen Daseinszweck.
Meistens sind es Verben, die von unseren Beamten geliebt werden.
35. Adjektive haben anzuklopfen, bevor sie hereingelassen werden dürfen: Es gibt keine schönen Adjektive, aber manchmal ist ein Auto einfach nur rot.
36. Friede, Freude, Eierkuchen: Abgenudelte Phrasen durch unverbrauchte Wörter und Bilder ersetzen.
Ratgeber sind toll.
Wenn du sie umsetzt.
Denn der beste Ratgeber nützt nichts, wenn du ihn liest und dann in die Ecke stellst.
1. Kaufe dir alle drei Bücher und lese die von Stephen King und James N. Frey.
Den von Wolf Schneider stellst du ungelesen ins Regal.
2. Mache dir einen Plan. Du solltest immer einen Plan haben.
Er muss nicht so exakt sein wie ein Businessplan, aber dein belletristisches Imperium wird bald zu einem Unternehmen, wenn du es richtig machst.
Wo willst du hin?
Wie willst du veröffentlichen?
Bis wann soll das erste Buch fertig werden?
Suche dir ein Vorbild.
3. Habe gute Ideen und teste sie anhand deiner Prämisse.
4. Hast du deine Idee und mindestens eine grobe Vorstellung von Bösewicht und Gutewicht?
Sehr gut.
Du kannst jetzt einfach drauf los schreiben, wie Stephen King es tut, oder du schreibst dir ein Stufenmodell nach James N. Frey.
5. Lege die Wortzahl deiner Geschichte fest.
Lege dir ein tägliches Schreibziel.
Jetzt weißt du, wie lange du brauchst, bis die erste Fassung fertig ist.
6. Lasse dein Manuskript reifen.
7. Lese Wolf Schneider und mache dir Stichpunkte.
8. Nach etwa 6 Wochen oder mehr holst du dein Manuskript aus der virtuellen Schublade und schreibst die zweite Fassung.
Diesmal mit offenen Augen und frischem Blick.
Und mit den Stiltipps von Wolf Schneider.
9. Überarbeite dein Manuskript ein zweites Mal.
Du siehst, nach 9 Schritten ist dein Manuskript fertig.
(Für die Erbsenzähler: Natürlich ist das Manuskript nach der zweiten Überarbeitung nicht "fix und fertig". Je nachdem kommen Lektorat, Korrektorat, Buchsatz, tralala, undsoweiterundsofort.
Komm ich noch zu.
Irgendwann.
In einem anderen Artikel)
Jetzt kommt der Teil, den du am Anfang schon festgelegt hast.
Entweder, du suchst dir einen Verlag. Oder du veröffentlichst ihn im Selfpublishing.
Für welchen Weg du dich entscheidest, bleibt dir überlassen.
Denke aber daran, dass Leser von Verlagsbüchern eine andere Qualität gewohnt sind.
E-Book Leser bei Amazon sind da nicht ganz so pingelig.
Das wird dein Schreiben erheblich beeinflussen.
Deswegen musst du vorher wissen, wie du veröffentlichen willst.
Je nach Weg sind weitere Schritte erforderlich, die aber diesen Rahmen sprengen würden.
Wenn du jetzt denkst: Ist es wirklich so einfach?
Sage ich dir: Ja, manchmal schon.
Deine Texte werden mit der Zeit komplexer.
Du wirst nach und nach mehr Handwerkszeug benötigen.
Dann kannst du immer noch nach mehr Informationen, Kursen oder Ratgebern suchen.
Dein erstes Buch, was du je gelesen hast, wird nicht unbedingt „Krieg und Frieden“ gewesen sein.
(Wenn doch, schreib mir unter: anika@fraubaumeister.com)
Auch bei Stephen King läuft es nicht immer so flutschig, wie es dir in seinem Buch vorkommen mag.
Stell dir vor, du machst eine Lehre als Fliesenleger. Wenn du eingestellt wirst, hast du nur eine Vorstellung davon.
Vielleicht hast du privat die ein oder andere Fliese gelegt.
Aber zu Anfang ist erst das Interesse da und dann kommt das Können.
Was machst du nun als Lehrling?
Du lernst den Betrieb kennen.
Welcher Kollege ist der Pausenclown?
Welcher hat die Verantwortung?
Und wer holt immer das Bier?
(Der Lehrling natürlich.)
Du lernst die ersten Handgriffe (nüchtern).
Legst die ersten Fliesen (ich hoffe immer noch nüchtern).
Während der Arbeit lernst du deine Werkzeuge und Materialien kennen, die du brauchst.
Und das, was du nicht brauchst. Nach und nach verfeinerst du dein Können.
Legst Fliesen ohne Aufsicht (und ohne Bier, dass kommt erst nach Feierabend).
Irgendwann hast du deine Lehre hinter dir.
Du kannst nicht nur mehr Bier trinken, wie am Anfang, sondern auch besser Fliesen legen.
Nun geht es in die „freie“ Wirtschaft.
Hast du jetzt ausgelernt? Nein.
Vielleicht triffst du Kollegen, schaust dir von ihnen spezielle Techniken ab.
Du machst eine Fortbildung.
Irgendwann bist du Meister.
Oder spezialisierst dich auf Luxusbäder und verdienst richtig Knete.
Spätestens jetzt, wird auch dein Bierkonsum weniger (hoffentlich).
Ich dachte immer, ich muss, das komplette Handwerkzeugs eines Schriftstellers parat haben, um zu schreiben.
Das hat mich eine Menge Zeit und Energie gekostet.
Zwischendrin habe ich mich elendig gefühlt, weil ich dachte, ich wäre immer noch nicht gut genug.
Leg deine Selbstzweifel in den Kamin.
Und dann leg los und schreib dein Buch.
Liebe Grüße, deine Anni.
P.S.: Schreib mir, hast du schon ein Buch beendet? Wenn ja, wie schwer ist es dir gefallen? Wenn nein, was genau hält dich ab?
Schreib es mir in die Kommentare oder unter: anika@fraubaumeister.com
Hole dir meine täglichen Tipps, um dir nachhaltig dein belletristisches Imperium aufzubauen.
Kein Spam, versprochen.
Sie ist Lektorin, Ghostwriter und Autorin, gibt Kurse im kreativen Schreiben für Kinder und arbeitet für den größten Buchhändler im DACH-Raum. Durch ihre Hand gehen die Bestseller und die Lowseller.
Vor 15 Jahren hat sie angefangen zu schreiben. Die ersten Manuskripte und Novellen landeten in der Schublade. Sie fing an, ihre Methode zu hinterfragen und richtete ihr Ziel neu aus: mit ihren Büchern Geld verdienen.
Heute verdient sie Geld als Ghostwriter für Erotik und als freie Lektorin. Auf ihrem Blog, in ihrem Newsletter und in ihren Coachings gibt sie ihr Wissen an angehende Schriftsteller weiter und hat den Anspruch, mit ihnen ihr belletristisches Imperium aufzubauen.
P.S. Wenn du das hier liest, solltest du dich zum Newsletter anmelden ;).